Gewalt- und Radikalisierungsprävention
Unser Bereich beherbergt Expert*innen, Anlaufstellen und Projekte im Bereich der Konflikt-, Gewalt- und Radikalisierungsprävention sowie im Bereich Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit.
Die Mitarbeiter*innen sind multiprofessionell – von Sozialpädagog*innen bis Sozialwissenschaftler*innen arbeiten bei uns unterschiedlichste Fachkräfte.
Die Mitarbeiter*innen sind international und multikonfessionell – unsere Fachkräfte haben unterschiedlichste (Migrations-)Biographien und plurale konfessionelle Hintergründe.
Die Mitarbeiter*innen sind multilingual – wir sprechen Deutsch, Englisch, Türkisch, Arabisch und Persisch.
Kontakt
Bereich Gewalt- und Radikalisierungsprävention
Ansprechpartner: Hans Goldenbaum
Email: hans.goldenbaum@hal-jw.de
Fach- und Beratungsstelle SALAM Sachsen-Anhalt
SALAM Sachsen-Anhalt arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich religiös begründete Radikalisierung und Extremismus, insbesondere in Schulen und im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
Tel.: 0345 – 56646801
E-mail: info@salam-lsa.de
Anlaufstelle Distanzierung und Deradikalisierung
Wir unterstützen Personen, die in Kontakt mit extremistischen, demokratie- und menschenfeindlichen und meist gewaltorientierten Ideologien oder extremistischen Gruppen im Bereich des religiös begründeten Extremismus gekommen sind.
E-mail: distanz@hal-jw.de
Fachstelle Religiös Begründeter Extremismus Sachsen-Anhalt (FRAP)
Die Fachstelle bietet Fortbildungen sowie Coaching und Beratung von Fachkräften des Strafvollzugs sowie der Straffälligenhilfe an. Die Fachkräfte werden bei der Prävention von Radikalisierung sowie im Umgang mit neuen, herausfordernden Fallkontexten unterstützt.
Schellingstr. 3-4 | 39104 Magdeburg
E-mail: fachstelle-relex@frap-lsa.de
Tel.: 01577 – 3197533
Modellprojekt #unserhayat
Hier geht es um die Etablierung und Stärkung von sozialraum- und lebensweltorientierter Arbeit mit Jugendlichen mit Fluchthintergrund.
Jugendarbeit 2.0
– Digitalisierung und Bindung im Kontext Offene Jugendarbeit (Digitalisierung von Beratungsstellen und sozialen Einrichtungen)
Dieses Vorhaben wurde mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt.
