1991 gründen Sozialpädagogen in Halle das S.C.H.I.R.M.-Projekt. Sie helfen Menschen mit AIDS. 1993 hilft das Projekt auch Straßenkindern. 1994 zieht es mit einer Drogenberatung zusammen. 1995 wird es Modellprojekt. 1996 betreut es junge Obdachlose. 1999 gibt es dort Betten für die Nacht. Später helfen sie bei Jobsuche und Schule. 2013 gibt es Schutz für Kinder. 2016 startet eine Gruppe für junge Flüchtlinge.
Die SCHIRM-Chronik Zeitstrahl
Entstehung und Entwicklung bis heute
Gründung als JW-“Frohe Zukunft” Halle e.V.
… aus dem „Straßenkinder- und Communication-Haus mit Integrations- und Resozialisierungs-Möglichkeiten“ -kurz S.C.H.I.R.M.-Projekt– aus einer Initiative einiger SozialpädagogInnen der Aids-Hilfe e.V., angegliedert an das Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) lebensart Halle e.V.
1991
Trägerwechsel zum DPWV LV Sachsen-Anhalt e.V.
Verlagerung der Zielgruppe des Strichermilieus hin zu Straßenjungen bzw. Straßenkindern
1993
gemeinsamer Bezug der Räumlichkeiten in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße 8 des S.C.H.I.R.M.-Projekts und der Drogenberatungsstelle DROBS Halle
1994
S.C.H.I.R.M.-Projekt wird Bundesmodelleinrichtung
1995
Gründung und Trägerübernahme des S.C.H.I.R.M.-Projekt e.V.
1996
Einzug des FUN-Projekts: Sport- und Aggressionsabbau-Angebot für Hooligans und Straßenkinder
1997
Einrichtung einer Notschlafstelle
1999
Ausbau des Medizinzimmers und regelmäßige ärztliche Sprechstunde im Haus
1999-2001
Auszug der Drogenberatungsstelle DROBS in eigene Räumlichkeiten
Einrichtungsleitung Hans-Martin Ilse
2001
Tagelöhnerprojekt SCHIRM-Work
2003
Beginn der ambulanten, erzieherischen Hilfen nach §27 SGB VIII
2004
Trägerwechsel zu Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle und Saalekreis e.V.
2006
Projekt SCHIRM-Impuls: Betreuung aller Personen ohne festen Wohnsitz in der Stadt Halle gefördert durch die ARGE SGBII GmbH
2006-2008
Übergang von SCHIRM-Service (ehemals SCHIRM-Work) in den Bereich berufliche Qualifizierung der Jugendwerkstatt
Einstellung der Notschlafstelle
Einrichtungsleitung Anna Manser
2008
Einstellung der Streetwork
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt zwei Schulsozialarbeitern (finanziert durch den Europäischen Sozialfond)
2009
Schwerpunkt der Anlaufstelle: Förderung von sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Kompetenzen spezifischer Cliquen und sozial ausgegrenzter junger Menschen mit komplexen sozialen Benachteiligungen/ Problemlagen, insbesondere auch im Suchtmittelbereich
2010
Ausbildung der Schulsozialarbeiterinnen zu Kinderschutzfachkräften gemäß § 8a SGB VIII
2011
Bürgertreff Landsberger Straße
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Grundschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt einer Schulsozialarbeiterin (finanziert durch Bildung und Teilhabe)
2012
Eröffnung der Kinderschutzstelle (Inobhutnahme)
2013
landesweites Bildungsangebot für pädagogische Fachkräfte in Form von Fortbildungen und Beratungen
Netzwerkstelle für niedrigschwellige Jugendsozialarbeit in Sachsen-Anhalt
2014
Eröffnung der Flüchtlingswohngruppe für UMAs
2016
entsteht das „Straßenkinder- und Communication-Haus mit Integrations- und Resozialisierungs-Möglichkeiten“ -kurz S.C.H.I.R.M.-Projekt– aus einer Initiative einiger SozialpädagogInnen der Aids-Hilfe e.V., angegliedert an das Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) lebensart Halle e.V.
Schwerpunkt: Vorsorge, Beratung und Aufklärung über die Gefahr von Aids durch Streetwork im Strichermilieu
erste Anlaufstelle in der Landsberger Straße, Einrichtungsleitung Frank Jankowski
1991
Trägerwechsel zum DPWV LV Sachsen-Anhalt e.V.
Verlagerung der Zielgruppe des Strichermilieus hin zu Straßenjungen bzw. Straßenkindern
1993
gemeinsamer Bezug der Räumlichkeiten in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße 8 des S.C.H.I.R.M.-Projekts und der Drogenberatungsstelle DROBS Halle
1994
S.C.H.I.R.M.-Projekt wird Bundesmodelleinrichtung
1995
Gründung und Trägerübernahme des S.C.H.I.R.M.-Projekt e.V.
1996
Einzug des FUN-Projekts: Sport- und Aggressionsabbau-Angebot für Hooligans und Straßenkinder
1997
Einrichtung einer Notschlafstelle
1999
Ausbau des Medizinzimmers und regelmäßige ärztliche Sprechstunde im Haus
1999-2001
Auszug der Drogenberatungsstelle DROBS in eigene Räumlichkeiten
Einrichtungsleitung Hans-Martin Ilse
2001
Tagelöhnerprojekt SCHIRM-Work
2003
Beginn der ambulanten, erzieherischen Hilfen nach §27 SGB VIII
2004
Trägerwechsel zu Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle und Saalekreis e.V.
2006
Projekt SCHIRM-Impuls: Betreuung aller Personen ohne festen Wohnsitz in der Stadt Halle gefördert durch die ARGE SGBII GmbH
2006-2008
Übergang von SCHIRM-Service (ehemals SCHIRM-Work) in den Bereich berufliche Qualifizierung der Jugendwerkstatt
Einstellung der Notschlafstelle
Einrichtungsleitung Anna Manser
2008
Einstellung der Streetwork
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt zwei Schulsozialarbeitern (finanziert durch den Europäischen Sozialfond)
2009
Schwerpunkt der Anlaufstelle: Förderung von sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Kompetenzen spezifischer Cliquen und sozial ausgegrenzter junger Menschen mit komplexen sozialen Benachteiligungen/ Problemlagen, insbesondere auch im Suchtmittelbereich
2010
Ausbildung der Schulsozialarbeiterinnen zu Kinderschutzfachkräften gemäß § 8a SGB VIII
2011
Bürgertreff Landsberger Straße
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Grundschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt einer Schulsozialarbeiterin (finanziert durch Bildung und Teilhabe)
2012
Eröffnung der Kinderschutzstelle (Inobhutnahme)
2013
landesweites Bildungsangebot für pädagogische Fachkräfte in Form von Fortbildungen und Beratungen
Netzwerkstelle für niedrigschwellige Jugendsozialarbeit in Sachsen-Anhalt
2014
Eröffnung der Flüchtlingswohngruppe für UMAs
2016
Gründung als JW-„Frohe Zukunft“ Halle e.V.
1991
Etablierung des Bereichs Kindertagesstätten und Horte mit 4 Einrichtungen in Halle – Kita Frohsinn, Kita Reidekäfer und zwei Horte in den Grundschulen Auenschule und „Ulrich von Hutten“
2002
Ernennung der Kita FrohSinn zur Modelleinrichtung für Frühkindliche Bildung in Sachsen-Anhalt
2004
Übernahme des Hort Reideburg, Erweiterung der Kita FrohSinn durch Villa FrohSinn
Etablierung des Bereichs Arbeit & Integration
2005
Übernahme des 1991 gegründeten SCHIRM-Projektes als Anlaufstelle mit Schutz, Grundversorgung und Beratung für Straßenkinder und sozial benachteiligte junge Menschen bis 27 Jahre
Start des Projekts SCHIRM-Impuls: Betreuung aller Personen ohne festen Wohnsitz in der Stadt Halle gefördert durch die ARGE SGBII GmbH
2006
Übernahme der Kindersingakademie der Stadt Halle
2008
Schirm-Projekt: Etablierung der Schulsozialarbeit an der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“
2009
Anpassung des Schwerpunkts der Anlaufstelle (Schirm-Projekt): Förderung von sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Kompetenzen spezifischer Cliquen und sozial ausgegrenzter junger Menschen mit komplexen sozialen Benachteiligungen/ Problemlagen, insbesondere auch im Suchtmittelbereich
2010
Eröffnung Kita Weltenbummler
2011
Schirm-Projekt: Etablierung des „Bürgertreff“ in der Landsberger Straße, Erweiterung der Schulsozialarbeit
Sanierung der Kita Reidekäfer
2012
Schirm-Projekt: Eröffnung der Kinderschutzstelle (Inobhutnahme)
Ernennung der Kita FrohSinn zum Kompetenzzentrum für Frühkindliche Bildung in Sachsen-Anhalt
2013
Schirm-Projekt: Ernennung zur landesweiten Netzwerkstelle für niedrigschwellige Jugendsozialarbeit in Sachsen-Anhalt;
Etablierung eines landesweiten Bildungsangebots für pädagogische Fachkräfte in Form von Fortbildungen und Beratungen
2014
Gründung einer zweiten Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Rahmen des Schirm-Projekts; Umgestaltung einer dritten Wohngruppe als dauerhaftes Ersatzzuhause für fünf minderjährige Kinder
2015
Übernahme des 1996 gegründeten Labyrinth e.V. als offene Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angeboten zur Familienhilfe und diverser Arbeitsgelegenheiten/ Zuverdienstprojekte
Eröffnung der Musikkindertagesstätte „Friedrich Wilhelm Zachow“
Kita Weltenbummler wird Sprachkita durch die Teilnahme am bis heute geförderten gleichnamigen Bundesprogramm
2016
Einstellung der Streetwork
Eingliederung der Diakonischen Begegnungsstätte des Evangelischen Kirchenkreises e.V. ins Labyrinth
Etablierung der Individuellen Hilfen im Rahmen des persönlichen Budgets
2017
Auszeichnung der Kita Reidekäfer beim Deutschen Kitapreis als Publikumsliebling
2018
Übergang von der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle-Saalkreis e.V. zur Halleschen Jugendwerkstatt gGmbH
Eröffnung der Kita Büschdorf
2020
Gründung des Projektes „ Pflegenester“
Auszeichnung der Kindersingakademie mit dem 1. Platz des Kinderchorlandpreises Sachsen-Anhalt aufgrund ihres integrativen Konzepts mit Fokus auf das Miteinander und alle singbegeisterten Kinder unabhängig von ihrer kulturellen oder sozioökonomischen Herkunft fördert.
2022
Übernahme verschiedener Projekte im Bereich Gewalt- und Radikalisierungsprävention
Eröffnung der Kita Horizont auf dem Dach des Halleschen Einkaufparks
2023
Übernahme der Freien Straffälligenhilfe e.V. In den Bereich Labyrinth
Einweihung des Neubaus der Kita FrohSinn
2024
1991
entsteht das „Straßenkinder- und Communication-Haus mit Integrations- und Resozialisierungs-Möglichkeiten“ -kurz S.C.H.I.R.M.-Projekt- aus einer Initiative einiger SozialpädagogInnen der Aids-Hilfe e.V., angegliedert an das Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) lebensart Halle e.V.
Schwerpunkt: Vorsorge, Beratung und Aufklärung über die Gefahr von Aids durch Streetwork im Strichermilieu
erste Anlaufstelle in der Landsberger Straße, Einrichtungsleitung Frank Jankowski
1993
Trägerwechsel zum DPWV LV Sachsen-Anhalt e.V.
Verlagerung der Zielgruppe des Strichermilieus hin zu Straßenjungen bzw. Straßenkindern
1994
gemeinsamer Bezug der Räumlichkeiten in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße 8 des S.C.H.I.R.M.-Projekts und der Drogenberatungsstelle DROBS Halle
1995
S.C.H.I.R.M.-Projekt wird Bundesmodelleinrichtung
1996
Gründung und Trägerübernahme des S.C.H.I.R.M.-Projekt e.V.
Schwerpunkt: Anlaufstelle mit Schutz, Grundversorgung und Beratung für Straßenkinder und sozial benachteiligte junge Menschen bis 27 Jahre
1997
Einzug des FUN-Projekts: Sport- und Aggressionsabbau-Angebot für Hooligans und Straßenkinder
1999
Einrichtung einer Notschlafstelle
1999-2001
Ausbau des Medizinzimmers und regelmäßige ärztliche Sprechstunde im Haus
2001
Auszug der Drogenberatungsstelle DROBS in eigene Räumlichkeiten
Einrichtungsleitung Hans-Martin Ilse
2003
Tagelöhnerprojekt SCHIRM-Work
2004
Beginn der ambulanten, erzieherischen Hilfen nach §27 SGB VIII
2006
Trägerwechsel zu Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle und Saalekreis e.V.
2006-2008
Projekt SCHIRM-Impuls: Betreuung aller Personen ohne festen Wohnsitz in der Stadt Halle gefördert durch die ARGE SGBII GmbH
2008
Übergang von SCHIRM-Service (ehemals SCHIRM-Work) in den Bereich berufliche Qualifizierung der Jugendwerkstatt
Einstellung der Notschlafstelle
Einrichtungsleitung Anna Manser
2009
Einstellung der Streetwork
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt zwei Schulsozialarbeitern (finanziert durch den Europäischen Sozialfond)
2010
Schwerpunkt der Anlaufstelle: Förderung von sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Kompetenzen spezifischer Cliquen und sozial ausgegrenzter junger Menschen mit komplexen sozialen Benachteiligungen/ Problemlagen, insbesondere auch im Suchtmittelbereich
2011
Ausbildung der Schulsozialarbeiterinnen zu Kinderschutzfachkräften gemäß § 8a SGB VIII
2012
Bürgertreff Landsberger Straße
Etablierung der Schulsozialarbeit an der Grundschule „Ulrich von Hutten“ mit insgesamt einer Schulsozialarbeiterin (finanziert durch Bildung und Teilhabe)
2013
Eröffnung der Kinderschutzstelle (Inobhutnahme)
2014
landesweites Bildungsangebot für pädagogische Fachkräfte in Form von Fortbildungen und Beratungen
Netzwerkstelle für niedrigschwellige Jugendsozialarbeit in Sachsen-Anhalt
2016
Eröffnung der Flüchtlingswohngruppe für UMAs
Etablierung des Bereichs Kindertagesstätten und Horte mit 4 Einrichtungen in Halle – Kita Frohsinn, Kita Reidekäfer und zwei Horte in den Grundschulen Auenschule und „Ulrich von Hutten“
Ernennung der Kita FrohSinn zur Modelleinrichtung für Frühkindliche Bildung in Sachsen-Anhalt
Übernahme des Hort Reideburg, Erweiterung der Kita FrohSinn durch Villa FrohSinn
Etablierung des Bereichs Arbeit & Integration
Übernahme des 1991 gegründeten SCHIRM-Projektes als Anlaufstelle mit Schutz, Grundversorgung und Beratung für Straßenkinder und sozial benachteiligte junge Menschen bis 27 Jahre
Start des Projekts SCHIRM-Impuls: Betreuung aller Personen ohne festen Wohnsitz in der Stadt Halle gefördert durch die ARGE SGBII GmbH
Übernahme der Kindersingakademie der Stadt Halle
Schirm-Projekt: Etablierung der Schulsozialarbeit an der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“
Anpassung des Schwerpunkts der Anlaufstelle (Schirm-Projekt): Förderung von sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Kompetenzen spezifischer Cliquen und sozial ausgegrenzter junger Menschen mit komplexen sozialen Benachteiligungen/ Problemlagen, insbesondere auch im Suchtmittelbereich
Eröffnung Kita Weltenbummler
Schirm-Projekt: Etablierung des „Bürgertreff“ in der Landsberger Straße, Erweiterung der Schulsozialarbeit
Sanierung der Kita Reidekäfer
Schirm-Projekt: Eröffnung der Kinderschutzstelle (Inobhutnahme)
Ernennung der Kita FrohSinn zum Kompetenzzentrum für Frühkindliche Bildung in Sachsen-Anhalt
Schirm-Projekt: Ernennung zur landesweiten Netzwerkstelle für niedrigschwellige Jugendsozialarbeit in Sachsen-Anhalt;
Etablierung eines landesweiten Bildungsangebots für pädagogische Fachkräfte in Form von Fortbildungen und Beratungen
Gründung einer zweiten Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Rahmen des Schirm-Projekts; Umgestaltung einer dritten Wohngruppe als dauerhaftes Ersatzzuhause für fünf minderjährige Kinder
Übernahme des 1996 gegründeten Labyrinth e.V. als offene Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angeboten zur Familienhilfe und diverser Arbeitsgelegenheiten/ Zuverdienstprojekte
Eröffnung der Musikkindertagesstätte „Friedrich Wilhelm Zachow“
Kita Weltenbummler wird Sprachkita durch die Teilnahme am bis heute geförderten gleichnamigen Bundesprogramm
Eingliederung der Diakonischen Begegnungsstätte des Evangelischen Kirchenkreises e.V. ins Labyrinth
Etablierung der Individuellen Hilfen im Rahmen des persönlichen Budgets
Auszeichnung der Kita Reidekäfer beim Deutschen Kitapreis als Publikumsliebling
Übergang von der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle-Saalkreis e.V. zur Halleschen Jugendwerkstatt gGmbH
Eröffnung der Kita Büschdorf
Gründung des Projektes „ Pflegenester“
Auszeichnung der Kindersingakademie mit dem 1. Platz des Kinderchorlandpreises Sachsen-Anhalt aufgrund ihres integrativen Konzepts mit Fokus auf das Miteinander und alle singbegeisterten Kinder unabhängig von ihrer kulturellen oder sozioökonomischen Herkunft fördert.
Übernahme verschiedener Projekte im Bereich Gewalt- und Radikalisierungsprävention
Eröffnung der Kita Horizont auf dem Dach des Halleschen Einkaufparks
Übernahme der Freien Straffälligenhilfe e.V. In den Bereich Labyrinth
Einweihung des Neubaus der Kita FrohSinn