IQ Fachinformationszentrum Einwanderung Sachsen-Anhalt

Das Fachinformationszentrum Einwanderung Sachsen-Anhalt hilft bei Fragen zur Einwanderung und Arbeit. Sie verbinden Menschen mit Behörden und geben Rat. Firmen und Arbeitssuchende aus dem In- und Ausland bekommen Unterstützung. Die Ansprechpartner sind Juliane Lenk, Vera Becker, Leandro F. Gambôa und Dirk Salewski. Sie erreichen sie telefonisch oder per E-Mail.

Das Fachinformationszentrum Einwanderung Sachsen-Anhalt ist ein Angebot des IQ Netzwerks Sachsen-Anhalt und wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Als Schnitt- und Koordinierungsstelle steuert das Fachinformationszentrum Einwanderung alle für den Integrationsprozess relevanten Schritte, stellt Kontakte zu Behörden und Netzwerkpartnern her und berät zu grundlegenden Themen der Bereiche Einwanderung und Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Unterstützt werden dabei sowohl Unternehmen und Institutionen als auch ratsuchende Fach- und Arbeitskräfte aus dem In- und Ausland.

Die Ansprechpartner*innen im Fachinformationszentrum Einwanderung sind Juliane Lenk, Vera Becker, Leandro F. Gambôa und Dirk Salewski.

https://www.sachsen-anhalt.netzwerk-iq.de/fuer-institutionen/unterstuetzung-bei-der-fachkraefteeinwanderung

Fachinformationszentrum Einwanderung Sachsen-Anhalt
Standort Halle (Saale)
Große Steinstr. 75 | 06108 Halle (Saale)
Tel.: +49 345 22 580 211

Juliane Lenk 0173 – 8581710 | juliane.lenk@hal-jw.de
Dirk Salewski 0173 – 8581711 | dirk.salewski@hal-jw.de
Leandro F. Gambôa 0345 – 22580204 |  leandro.gamboa@hal-jw.de
Vera Becker 0345 – 22580204 |  vera.becker@hal-jw.de

Das Regionale Integrationsnetzwerk Sachsen-Anhalt wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und vom Land Sachsen-Anhalt Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

Gefördert durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Kofinanziert von der Europäischen Union und dem Land Sachsen Anhalt.

 

 

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