Anna Sperk erzählt authentisch und mit feiner Ironie die Geschichte einer jungen Frau, die zwischen die Fronten ihrer Krankheit und der allgemeinen gesellschaftlichen Akzeptanz gerät, bis in ihr Engagement in die Sozialarbeit hinein.
Im Fokus des Romans steht der persönliche, behördliche und gesellschaftliche Umgang mit einer Krankheit die in unserer Gesellschaft überproportional mit Vorteilen belastet ist. Der praktisch nicht existenten Aufklärung über diese Krankheit und über die von ihr Betroffenen will der Roman etwas entgegensetzen.
Wir laden Sie recht herzlich zu einer Lesung mit Frau Anna Sperk ein
Wann?
Am Samstag, dem 02. Februar 2019 um 14 Uhr
Wo?
Begegnungsstätte Labyrinth Hallorenstr. 31a 06122 Halle Tel: 0345-8070725
Die Lesung ist für Sie kostenfrei. Über eine Spende für die Einrichtung würden wir uns sehr freuen.
Die Autorin: Anna, Sperk geb. 1974 in Oelsnitz/ Vogtland, ist promovierte Ethnologin und Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Sie lebt und arbeitet in Halle (Saale).